Interview mit Patricia Schwan - Head of Sales bei POLYAS

Nachgefragt … Christine Kroke und Laila Oudray arbeiten in der POLYAS Presseabteilung, beide schätzen vor allem die angenehme Arbeitsatmosphäre bei POLYAS und die vielfältigen Aufgabenbereiche. Wir haben mit Beiden über ihre Arbeit gesprochen und sie haben uns verraten, wieso sie nicht täglich Pressearbeit für Aufbackbrötchen machen könnten.

Hallo ihr zwei! Erzählt doch mal, was macht ihr als Erstes, wenn ihr morgens ins Büro kommt?

Christine: Da ich hauptsächlich für die Politische Kommunikation zuständig bin, checke ich auf Newsportalen, was es Neues in der Politik gibt. Welche Themen bestimmen den Tag? Welche Jobwechsel und damit Änderungen in Verantwortlichkeiten stehen an? Wer ist der richtige Ansprechpartner? Ich konzentriere mich dabei vor allem auf Themen wie Digitalisierung und Arbeiten 4.0. Außerdem schaue ich mir an, wie die verschiedenen Parteien zu diesem Thema stehen, welche digitalpolitischen Ansätze gerade diskutiert werden und welche Parteien ihre Mitglieder digital bei Entscheidungen einbinden wollen. Dann überlege ich, wie sich POLYAS an den verschiedenen Debatten beteiligen kann und wie man die Zusammenarbeit vorantreiben könnte. Deshalb bin ich – neben meinen Stunden im POLYAS-Büro – auch viel auf politischen Events unterwegs wie beispielsweise auf Parteitagen.

Laila: Ich begrüße erst einmal alle Kollegen und hole mir etwas zu Trinken. Dann checke ich meine E-Mails, unseren internen Chat und meinen Kalender. Damit plane ich meinen Tag.

Wie sieht denn so ein Tag bei POLYAS für Dich aus, Laila?

Laila: Das ist schwierig zu beantworten, weil ich verschiedene Aufgabengebiete habe. Ich kümmere mich einerseits um die Kommunikation mit der Presse, schreibe Pressemitteilungen, beantworte Anfragen von Journalisten und treffe mich mit Medienvertretern. Außerdem gehört die Organisation von Diskussionsrunden, Messen- und Kongressteilnahmen zu meinem Aufgabengebiet. Ich überlege, welche Personen aus dem POLYAS-Team daran teilnehmen könnten, erstelle mit Hilfe meiner Kollegen vom Marketing passendes Material dazu und kommuniziere während und nach dem Event mit den Veranstaltern. Zudem versuche ich selbst bei Podiumsdiskussionen und ähnlichem anwesend zu sein und Kontakte zu knüpfen. Daneben schreibe ich auch Artikel für den Blog, recherchiere viel und kümmere mich um die interne Kommunikation. Deswegen gibt es eigentlich gar keinen keinen typischen Tag, aber das ist auch gut so.

Und bei dir Christine? Gibt es für Dich einen typischen Tagesablauf?

Christine: An meinen Bürotagen stehen meistens Meetings an. Montags das Redaktionsmeeting, bei dem wir die redaktionellen Inhalte und die zentralen Punkte der Pressearbeit für die Woche besprechen oder dienstags das große Teammeeting, bei dem die Bereiche PR und Marketing, Sales und Research zusammenkommen und die anderen Abteilungen darüber informieren, was bei ihnen aktuell ansteht. Vor und nach diesen Meetings bin ich meistens mit Textarbeit beschäftigt: Blogartikel schreiben, Pressemitteilungen verfassen, Präsentationen vorbereiten oder E-Mails abarbeiten. Aber, wie ich oben schon angedeutet hatte, ist mein Aufgabengebiet ziemlich vielfältig und deshalb stehen oft sehr unterschiedliche Aufgaben an. Also so einen richtig typischen Tag gibt es auch für mich nicht. 

Was macht die Arbeit in der Presseabteilung bei POLYAS für dich denn besonders, Christine?

Christine: Als Erstes kann ich hier meiner großen Leidenschaft, der politischen Kommunikation nachgehen, und das Ganze auch noch mit dem Thema Wahlen kombinieren. Als junges Unternehmen herrschen bei POLYAS außerdem flache Hierarchien, die einem viele Freiheiten lassen. So kann ich nach kurzer und unbürokratischer Rücksprache entscheiden, auf welche Themen, Events und Aufgaben ich meine Schwerpunkte legen möchte. Außerdem bin ich vor Kurzem Mutter geworden und kann hier unheimlich gut meine beruflichen Ambitionen mit meiner Familiensituation kombinieren. Bei POLYAS kann man „Kind und Karriere“ gut vereinen. Es ist ein Unternehmen, das die Bedürfnisse junger Arbeitnehmer im Jahr 2017 genau kennt und dementsprechend handelt. Außerdem macht es Spass für ein Unternehmen zu arbeiten, dass ein so innovatives, technologisches Produkt wie Online-Wahlen anbietet. Ich bin überzeugt davon, dass die elektronische Stimmabgabe eher früher als später, additiv zu Wahlkabine und Briefwahl, möglich sein wird. Es macht Spass Vorreiter zu sein. 

Und du Laila?

Laila: Ich arbeite gerne in der POLYAS Presseabteilung, weil viel Wert auf meine Meinung und meine Überlegungen gelegt wird. Ich kann die Pressearbeit aktiv mitgestalten – nicht nur was das Tagesgeschäft angeht, sondern auch die Strategie und die Ausrichtung. Außerdem mag ich die abwechslungsreiche Arbeit und kann absolut hinter dem Produkt – der Online-Wahl – stehen. Ich könnte nicht jeden Tag die Pressearbeit für Aufbackbrötchen machen, aber für die digitale Demokratie immer wieder gerne. Ein schöner Bonus ist, dass ich mit tollen Kollegen arbeiten kann, von denen manche auch meine Freunde geworden sind.

Danke für das Interview, ihr zwei!

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About Elisa Utterodt

Egal ob in Österreich, Syrien oder den USA, politische Entscheidungen und Demokratie sind für mich nicht nur in Deutschland von Belang. Vor allem der Einfluss der Digitalisierung auf Kultur und Gesellschaft ist für mich ein spannendes wie aktuelles Thema, über das ich gerne berichte. Wenn ich nicht gerade Zeitung lese oder meine Twittertimeline checke, schaue ich mir zur Entspannung Bundestagsdebatten im Fernsehen an. Seit März dieses Jahres bin ich bei Polyas für die Pflege der Social Media Kanäle zuständig, schreibe Blogartikel und unterstütze das Online-Marketing-Team.