Selbstnominierung transparent verwalten
Bei einer Selbstnominierung können sich die wahlberechtigten Personen selbst für eine Position oder ein Gremium vorschlagen. Diese Funktion kann in der POLYAS Nominierungsplattform aktiviert oder deaktiviert werden – je nachdem, wie Sie die Nominierungsberechtigung in Ihrer Wahlordnung definiert haben. Mehr zu Nominierungsberechtigungen erfahren >
Der analoge Prozess der Selbstnominierung bei der Kandidatur für den Posten in einer Vertretung, in einem Gremium oder einem Vorstand ist mit hohem bürokratischem und zeitlichem Aufwand verbunden. Für die erfolgreiche Selbstnominierung sind oftmals mehrere Schritte notwendig: Von der Einreichung der Selbstnominierung über die Bestimmung einer Vertretung, das Sammeln der Stützunterschriften, die Korrektur einer fehlerhaften Selbstnominierung bis hin zum Zurückziehen derselben.
Die Nominierungsleiter:innen müssen die eingehenden Selbstnominierungen sammeln, kontrollieren, ablegen und entsprechende Stützunterschriften zuordnen. Um für beide Seiten Transparenz im Nominierungsprozess zu schaffen, sind viele Kommunikationswege notwendig.
Profitieren Sie als Organisator:in einer Nominierung in puncto Transparenz, Übersichtlichkeit und Aufwandsersparnis von der neuen POLYAS Nominierungsplattform und geben Sie Ihren Vorschlagsberechtigten die Möglichkeit, ihre Selbstnominierung eigenverantwortlich online durchzuführen.
Sie können als Organisator:in optional jederzeit den Status der Nominierungen einsehen und Ihren Vorschlagsberechtigten Rückmeldung zu ihren Wahlvorschlägen geben. Sie behalten stets die volle Kontrolle über die gesamte Nominierungsphase: online auf einen Blick. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Kandidaten einfach online aufstellen >