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MPIKG wählt Mitglied für Wissenschaftlichen Rat online

Zum wiederholten Mal hat das Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam (MPIKG) mit POLYAS online gewählt. Die gute Erfahrung der Vergangenheit veranlasste die Institutsleitung, auch bei der diesjährigen Wahl des Mitglieds für den Wissenschaftlichen Rat auf die Online-Wahl zu setzen.

MPIKG wählt erneut digital

Weltweit gibt es mehr als 80 Max-Planck-Institute, die alle ein Mitglied in den Wissenschaftlichen Rat entsenden dürfen, in dem über die inhaltliche Ausrichtung der Max-Planck-Gesellschaft diskutiert wird. Das MPIKG entschied sich bei ihrer Online-Wahl bereits zum zweiten Mal für POLYAS. Auch eine Mitarbeiterbefragung wurde bereits digital durchgeführt. Dr. Clemens Schmitt, wissenschaftlich-technischer Mitarbeiter am Institut und Mitorganisator der Online-Wahl, begründet die erneute Entscheidung für POLYAS vor allem mit den positiven Erfahrungen mit vergangenen Wahlen:

„POLYAS wurde uns von der Institutsleitung empfohlen, wir haben gute Erfahrungen gemacht.“

Zudem war die Wahl kostengünstig und mit wenig Aufwand verbunden, insbesondere bei der Auszählung der Stimmen.

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Gute Beratung durch POLYAS

Die Wahlberechtigten konnten ihre Stimme sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch abgeben – eine wichtige Funktion, denn am MPIKG arbeiten Wissenschaftler aus der ganzen Welt. Die Stimmberechtigten empfanden die Wahl laut Clemens Schmitt als unkompliziert und begrüßten es, dass sie ihre Stimme zu jeder Zeit sowie auch außerhalb des Instituts abgeben konnten. So konnte eine Wahlbeteiligung von 65 Prozent erreicht werden.

In der Vorbereitung hatte POLYAS dem MPIKG Empfehlungen dafür gegeben, wie man den Anteil der Wähler zusätzlich zur Durchführung der Online-Wahl steigern kann – etwa durch Erinnerungsmails, die gezielt an die Institutsmitglieder verschickt werden, die noch nicht gewählt haben. Mit der Unterstützung durch POLYAS ist Clemens Schmitt vollauf zufrieden:

„POLYAS hat uns gut unterstützt und war sehr hilfsbereit, auch bei kurzfristigen Änderungen.“

Hohe Wahlbeteiligung soll gehalten werden

Am MPIKG geht es vor allem um die Erforschung natürlicher Materialien, aus der mitunter Anwendungen für Industrie und Technik entstehen. Zudem wird an der Entwicklung von zuckerbasierten Impfstoffen geforscht.

Sollte die Wahlbeteiligung bei der Wahl zum Wissenschaftlichen Rat mehrfach hintereinander unter 50 Prozent fallen, dürfte das Institut kein Mitglied entsenden und könnte seine Forschungsinteressen nicht mehr vertreten – so steht es in der Satzung. Geht es nach Clemens Schmitt, so soll die Online-Wahl auch künftig dazu beitragen, eine hohe Wahlbeteiligung zu erreichen:

„Soweit es in meinem Entscheidungsbereich liegt, werden wir auch das nächste Mal online wählen.“