POLYAS & Winkhardt + Spinder
Eine starke Partnerschaft
für moderne Wahlen
- Alle Schritte der Wahlplanung aus einer Hand, effizient und ressourcenschonend
- Kombination von Online-, Brief- und Urnenwahl
- Sicherheit von zertifizierten Anbietern
POLYAS und der Druckdienstleister Winkhardt + Spinder bündeln ihre Kompetenzen, um gemeinsam die Zukunft der Wahlorganisation zu gestalten. Ab sofort profitieren Sie von einem nahtlos integrierten Gesamtsystem für die Organisation, Durchführung und Auswertung Ihrer Wahl – von der Kandidatur bis zum finalen Wahlergebnis. Ob Wahleinladungen per Post oder eine Kombination aus Brief– und Online-Wahl – dank unserer neuen Partnerschaft bieten wir Ihnen umfassende Expertise zu allen Wahlmethoden aus einer Hand.
Unsere gemeinsame Lösung: Die perfekte Verbindung von Wahlmanagement von Brief- und Online-Wahl.
Die Integration des Online-Wahlsystems von POLYAS mit dem leistungsstarken Wahlmanagement-System WAHLPLUS von Winkhardt + Spinder eröffnet neue Möglichkeiten für eine vollständig digitale Wahlorganisation:
✔ Kombinierte Lösung für Online-, Brief- und Urnenwahl
✔ Durchgängige digitale Prozesskette mit Live-Schnittstellen unserer Systeme
✔ Optimiert für hohe Anforderungen an Datenschutz, Rechtssicherheit und Nutzerfreundlichkeit
✔ Ideal für Kirchen, Kammern und Genossenschaftsbanken uvm.
Mit WAHLPLUS von Winkhardt + Spinder steuern Sie alle organisatorischen Aspekte Ihrer Wahl:
POLYAS ist Vorreiter für digitale Wahlen im deutschsprachigen Raum. Selbstverständlich können Sie Ihr Online-Wahl-Projekt nach wie vor über den POLYAS Online-Wahlmanager verwalten bzw. verwalten lassen und für den Druck von Wahleinladungen und ggf. Briefwahlunterlagen unsere Schnittstelle zu Winkhardt + Spinder nutzen. Unsere Software bietet u.a.:
Unsere gemeinsame Mission: demokratische Prozesse sicher und effizient gastalten und digitalisieren. Wir sind der zentrale Partner für moderne, hybride und digitale Wahlverfahren – von der ersten Planung bis zum fertigen Ergebnis.
Seit den späten 1980er Jahren steht Winkhardt + Spinder für kontinuierliche Weiterentwicklung, Präzision und höchste Dienstleistungsqualität im Bereich der Wahlorganisation.
Wichtige Meilensteine:
Winkhardt + Spinder ist mehrfach zertifiziert und erfüllt höchste Standards in Datenschutz, Druckabwicklung und Prozesssicherheit:
ich bin Lea Techen, erfahrene Vertriebsmitarbeiterin für Online-Wahlen.
Mein Ziel ist es, Sie dabei zu unterstützen, ihre Wahlprozesse zu modernisieren und zu optimieren – egal ob um eine digitale oder analoge Stimmabgabe geht. Ich freue mich auf Ihre Anfrage.
Was kostet eine hybride Kirchenwahl mit POLYAS und Winkhardt & Spinder wirklich?
Die Kostenstruktur hybrider Kirchenwahlen ist komplexer, als man auf den ersten Blick vermutet. Grundlegend gilt:
Der Preis für die Online-Wahl bei POLYAS wird pro Wahlberechtigtem berechnet. Doch das ist nur ein Teil des Puzzles.
Hinzu kommen zusätzliche Kosten:
Die genaue Kalkulation hängt also vom individuellen Setting Ihrer Kirche oder Gemeinde ab: Anzahl der Wahlberechtigten, Verfahrenslogik (Briefwahl für alle vs. nur Registrierte) und die gewünschten Zusatzfeatures.
Tipp: Lassen Sie sich von POLYAS und Winkhardt & Spinder beraten und holen Sie für Ihre spezielle Situation ein individuelles Angebot ein. Beide Unternehmen verfügen über langjährige Erfahrung in der Koordination komplexer kirchlicher Wahlprojekte.
Steigert ein hybrides Wahlverfahren wirklich die Wahlbeteiligung?
Die einfache Antwort: Ja – und zwar deutlich!
Die Zahlen sprechen für sich: In der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover stieg die Wahlbeteiligung nach Einführung der hybriden Kirchenvorstandswahl von zuvor 15 % auf satte 25 %. Auch in anderen Projekten, wie bei der Evangelischen Kirche im Rheinland oder der Erzdiözese Freiburg zeigt sich, dass das neue digitale Verfahren gut angenommen wird – 70% Online-Wählende in Freiburg, 60% im Rheinland.
Das liegt daran, dass hybride Wahlen eine breite Zielgruppe ansprechen:
Letztlich steigert die hybride Wahl nicht nur die Zahl der Stimmen, sondern auch die demokratische Legitimation und das Gemeinschaftsgefühl einer Kirche. Eine gut organisierte und kommunizierte hybride Wahl wird zu einem Symbol für gelebte Teilhabe in modernen Gemeinstrukturen.
Wann sollte man mit der Vorbereitung starten und wie sieht der ideale Zeitplan aus?
Erfolgsprojekte zeigen: Der Schlüssel liegt in einer guten Vorbereitung und klaren Meilensteinen.
Empfehlung: Starten Sie Ihre Planung idealerweise mindestens 12 bis 18 Monate vor dem geplanten Wahltermin – auch früher, wenn Sie hierfür bereits alle wichtigen Informationen haben.
Wer früh plant, kann größere Hürden vermeiden: Ob Anpassungen der Wahlordnung, Abstimmung mit kirchlichen Gremien oder technische Testläufe – je mehr Vorbereitungszeit, desto verlässlicher gelingt das Projekt.